Radikale Ansätze zur Rettung des Journalismus: Globale Perspektiven | Start | DW | 28.04.2023
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Radikale Ansätze zur Rettung des Journalismus: Globale Perspektiven

Am Rande der diesjährigen UN-Konferenz zum Welttag der Pressefreiheit in New York beschäftigen sich Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt mit systemischen Lösungen, um der Krise des Journalismus zu begegnen.

Die interaktive Veranstaltung wird von der School of International and Public Affairs (SIPA) der Columbia University, der DW Akademie, BBC Media Action, dem Center for Media Assistance (CIMA), dem Global Forum for Media Development (GFMD), der Samir Kassir Foundation und der Association of Foreign Press Correspondents USA (AFPC-USA) organisiert. 

Wichtige Veranstaltung für alle, die sich für unabhängigen Journalismus einsetzen 

In einer partizipativen Diskussionsrunde sprechen Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt über erfolgversprechende Ansätze zur Rettung des Journalismus. Das Event bringt Journalistinnen und Journalisten, Verteidigerinnen und Verteidiger der Medienfreiheit, Forschende und Fachleute aus Denkfabriken zusammen, die sich für wirksame Maßnahmen und notwenige Veränderungen einsetzen. Das Publikum wird viel über aktuelle Ideen und Erkenntnisse zur Zukunft des Journalismus erfahren. Das Hauptaugenmerk liegt auf besonders gefährdeten Ländern. Im Mittelpunkt stehen systemische Lösungen für die Krise, neue Geschäftsmodelle und wirksame Strategien. 

Datum: 3. Mai 2023 

Uhrzeit: 15:30 bis 17:30 Uhr (Ortszeit) 

Ort: New York  

Im Anschluss an die Diskussionsrunde findet ein Empfang mit Getränken und Snacks statt. Wir würden uns freuen, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. 

Die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer

  • Cristina Zahar (Executive Director des brasilianischen Verbands investigativer Journalisten) 

  • Zoe Titus (Global Forum for Media Development) 

  • Erich de la Fuente (Florida International University) 

  • Carsten von Nahmen (Managing Director der DW Akademie) 

  • Khadija Patel (International Fund for Public Interest Media) 

  • Francis Sowa (Media Reform Coordinating Group, Sierra Leone) 

  • Meredith Moloughney (Pluralis / Media Development Investment Fund)  

  • Maha Taki (BBC Media Action) 

  • Anya Shiffrin (University of Columbia) 

  • Ninik Rahayu (Leiterin Press Council of Indonesia) 

  • Helena Rae (BBC Media Action, Indonesia) 

  • Jose Bayon (NYC Mayor's office) 

Hier können Sie sich registrieren:  

Tickets: "Radical Approaches to Saving Journalism: A Global Perspective", Mi, Mai 3 um 3:30 Uhr (Eventbrite) 

Die Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung ist begrenzt. Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Weitere Informationen folgen in Kürze (für diejenigen, die sich angemeldet haben).