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Studi DW | Das Studentenmagazin

18. Juli 2013

Wer fürs Studium ins Ausland geht, profitiert fürs Leben und für den Beruf. Doch ein Auslandsstudium kostet Zeit und Geld. Davor schrecken viele zurück. Der Bachelor Plus soll das Auslandsstudium erleichtern.

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Europäische Fähnchen auf einer Tastatur (Foto: Fotolia/Creatix)
Bild: Fotolia/Creatix

Etwa 30 Prozent der deutschen Studierenden gehen während ihres Studiums ins Ausland. Das hat das Deutsche Studentenwerk kürzlich in seiner aktuellen Sozialerhebung festgestellt. Aber in der Erhebung steht auch, dass viele den Schritt ins Ausland eben noch nicht wagen. Zum Beispiel, weil sie nicht wissen, wie sie das Studium in einem anderen Land finanzieren sollen oder weil sie befürchten, dass ihre im Ausland erbrachten Leistungen in Deutschland nicht anerkannt werden könnten.

Das Programm "Bachelor Plus" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) soll diese Sorgen zerstreuen, indem hier das Auslandsjahr von Anfang an fester Bestandteil des vierjährigen Bachelor-Studiums ist. Das Programm hat also definitiv Vorteile für die Studierenden. Und dennoch hat sich der Bachelor Plus bis heute an den Hochschulen in Deutschland noch nicht richtig durchsetzen können.

Außerdem im Programm:

  • Tausend Stipendien in Gefahr – der DAAD protestiert gegen mögliche finanzielle Kürzungen im Jahr 2014
  • Entrepreneurship und interkulturelles Management – der 2. Teil der Studi-DW-Reihe über die deutschen UNESCO-Lehrstühle
  • Schüler schnuppern Uni-Luft – die Goethe-Universität in Frankfurt am Main veranstaltet ihren 2. Schülercampus

Redaktion und Moderation: Svenja Üing